Murals and Graffiti

Ob in der Bronx, in Manhattan oder in Brooklyn: New York ist ein El Dorado für jeden, der Graffiti und Murals mag. Unter dem Menüpunkt Galleries sind einige zusammengestellt, die mir besonders gut gefielen. Zudem finden Sie unten einen Artikel, der Murals als eine Form politischer Kommunikation im öffentlichen Raum analysiert - an Hand zahlreicher Bilder aus New York.

 

 

Whether in the Bronx, Manhattan, or Brooklyn, New York is an El Dorado for anyone who likes graffiti and murals. Under the menu item Galleries, I have compiled a few that I particularly liked. You will also find an article below that analyzes murals as a form of political communication in public spaces, using numerous images from New York.

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Bushwick Brklyn

Street Murals – Bilder sprechen lassen

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 Politische Kommunikation im öffentlichen Raum

(PDF Download)

 

Einige Schlüsselthemen aus dem Artikel:

 

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Zeitströmungen

Mit einem Anflug von Selbstironie kritisiert Abbildung 7, Roy Lichtenstein und Pop Art spielerisch zitierend, Zeitströmungen, hier soziale Medien mit ihrem Druck, den sie auf Nutzer ausüben beziehungsweise dem diese sich bereitwillig aussetzen.

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Erwartungen an die Politik anmelden

Murals können generelle politische Forderungen auch in einer sehr komplexen Bildsprache thematisieren, wie dies in Kobras Bild zu Stop Guns (Abbildung 8) der Fall ist.

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Lieux de Mémoire

Die abgebildeten Personen sind keine Politiker, sondern Künstler: Andy Warhol, Frida Kahlo, Keith Haring und Jean Michel Basquiat. Wenn auch die Muster, wie die Figur rechts, auf den Stil Harings und Basquiats verweisen, erinnern sie zugleich an indigene Kunst. Das lässt daran denken, dass man die Insignien der Demokratie auf einem Landstrich in den Fels gehauen hat, der rund 50 Jahre zuvor den Sioux einfach entrissen wurde.